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On a wave with: Visitor Ambassador Ben Heer

Ben Heer ist nicht nur unser Visitor Ambassador, er ist auch auch ein fester Bestandteil unsere Visitor Store Teams. Als passionierter Surfer – egal ob im Meer, Fluss oder Pool – findest du bei ihm immer das richtige Surfboard. Doch nicht nur Surfen gehört zu seinen grossen Leidenschaften. Finde in diesem Interview heraus, was es mit seinen anderen, grossen Interessen, dem Reisen und Fotografieren auf sich hat.

Visitor: Erzähl uns doch mal von den Anfängen deiner Surfkarriere. Wie / wo / was waren deine ersten Surferfahrungen?

Ben: Das allererste Mal bin ich in Bali auf einem Board gestanden. Denke, das war so 2007.  Mit ca. 12 hab ich dann einen Surfkurs in Spanien am Mittelmeer besucht und habe kurz darauf auch meine ersten Versuche in Flusswellen gestartet. (Jedoch lange nur mit Begleitung meiner Mom). Seit dem, also ca. 2012 versuche ich regelmässig oder so oft wie möglich surfen zu gehen.

Visitor: Welcher Surfspot könnte dein Homespot werden? Bzw. welches sind deine Top 3 Surfspots?

Ben: Gute Frage. Ich sehe mich an vielen Orten. Perfekt wäre ein Spot mit warmem Wasser und nicht vielen Leuten (Wunschdenken). Mal schauen, was ich in naher Zukunft als Homespot betiteln darf, bin offen. Diesen Winter wurde ich stark von Indonesien überzeugt. Besser gesagt West Sumbawa. Gute Wellen, trotz Nebensaison. Zusätzlich taugte mir Nexpa in Mexiko sehr. Mein Highlight ist jedoch Irland. Mag die Leute, die Landschaft und alles drumherum.

Visitor: Der (Life)Style welcher Persönlichkeit, hat einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen? Erzähl uns wieso. 

Ben: Ich denke, man wird schnell von vielen Verschiedenen beeinflusst/ inspiriert. Wenn ich mich auf das Surfen beziehen muss, würde ich sagen Mikey Wright, Mikey February und Eithan Osborne. Aber ich denke, sobald ich jemanden sehe, der was Cooles macht, bin ich inspiriert.

Visitor: Erzähl uns von deinem Quiver. Welches ist dein Go-To-Board momentan?

Ben: Momentan ist mein Go-To-Board fürs Meer ein ca. 5’5 Twinzer, gebaut von meinem besten Freund Mathias (BarnBoys, Schleichwerbung). Sonst brauche ich auch ein Pukas Hyperlink und klaue manchmal ein BS 5’9 von Alena bis ich mein Pyzel Radius bekomme. Für den Fluss brauche ich das Visitor Surfboards River Spicy Joe und auf der Citywave das Visitor Surfboards Slicing Salmon 5’3. Das deckt ziemlich alles ab.

Visitor: Du bist seit längerem schon Teil des Visitor Teams und mittlerweile auch fester Bestandteil des Shop Teams, womit befasst du dich neben arbeiten, surfen und Uni sonst noch?

Ben: Momentan nicht sehr viel, ich versuche schwimmen zu gehen und auch bisschen fotografieren. Im Sommer hatte ich ein Tischprojekt, welches ich aus alten Skatedecks gemacht habe. Dies aber mithilfe von Beni.

Visitor: Hättest du die Möglichkeit für deinen nächsten Surftrip per Zeitreise wohin gehen zu können, wo und wann würdest du gerne hin gebeamt werden?

Ben: Will unbedingt nach Südafrika, zeitlich wäre dies egal, aber ich denke, es wäre spannend alles in der Vergangenheit zu sehen um somit auch einen Vergleich machen zu können mit der Veränderung von heute. Panama, Alaska und Mosambik sind auch hoch auf der Liste. Eigentlich will ich (fast) überall hin.

Visitor: Neben dem Surfen, Fotografierst du auch noch gerne. Erzähl uns mehr von deinem kreativen Hobby.

Ben: Hm ich finde es einfach ziemlich cool eine Kamera dabei zu haben und einfach Fotos zu machen. Ich mache einfach gerne viele Bilder, die ich mir später immer wieder anschauen kann. Hin- und wieder mache ich aus einem Bild einen Print.

Visitor: Du könntest dir die nächsten 5-10 Jahre nach deinen Wünschen frei zusammenbasteln. Wie würde dein Leben in 5-10 Jahren aussehen?

Ben: Hoffentlich einen abgeschlossenen Bachelor, dies ist hoch auf der Liste. Nebst dem möchte ich eine längere Zeit am Meer wohnen. Ein Traum wäre es Land zu haben, etwas Schönes zu bauen und die eigenen Ideen ausleben können. Fände es cool eine kleine Werkstatt zu haben, in der man machen kann, was man will. Wie zum Beispiel Surfboards shapen, an Motorrädern herumschrauben, Tische bauen oder einfach auf irgendeine Weise kreativ sein. Was auch cool wäre: eine gewisse Zeit auf einem Segelboot zu leben. Ich kann zwar nicht segeln, aber ich denke, das könnte mit den richtigen Leuten ziemlich cool sein.

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