Lost Uber Driver 5’10 FcsII 3Fin

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Beschreibung

«Uber» bedeutet exzessiv, darüber hinaus und vor allem. Das neue Uber Driver ist genau das. Exzessiver Spaß, jenseits aller Erwartungen und vor allem – ein großartiges Alltagssurfbrett. Es wurde entwickelt, um die Grenzen zwischen Hybriden und Pro-Formance-Surfboards weiter zu verwischen.

Das Uber Driver verfügt über die Outline und den Rocker/Konkaven der hinteren Hälfte (Maschinenraum/Kontrollzentrum) des DRIVERS, das derzeit von Kolohe Andino und Griffin Colapinto in kleineren Wellen auf Tour gefahren wird. Es wird dann zu einer niedrigeren, breiteren, schnelleren, fehlerverzeihenden und verspielten Nose verschmolzen. Das Heck weist einen niedrigen Centerline-Rocker mit einem kurvigen Rail-Line-Rocker unter dem hinteren Fuß auf, der von einer großzügigen Single/Double-Konkave durch die vorderen Finnen zu einem deutlichen Vee hinter der hinteren Finne und aus dem Heck heraus übergeht. Der Nose Rocker und die vordere Outline wurden von den Outlines unserer Rocket Serie übernommen und ermöglichen es, dieses Board kürzer zu fahren, mit mehr Speed aus dem Gate und mehr Drive und Stabilität für den täglichen Surfer. Die Outline und der Rocker sind so aufeinander abgestimmt, dass sich das Board trotzdem wie ein modernes Pro-Performance Shortboard surfen lässt. Es fühlt sich nur so an, als würde man ein bisschen schummeln. Der Uber-Driver ist der Ripper’s Pro-formance Hybrid. Uber-Ripping-Spaß für alle.

Facts

  • Größe: 5’10 x 19.50 x 2.46
  • Volumen: 30.75 Liter
  • Outline: Hochleistung Shortboard
  • Tail: Squash
  • Konkave: Single Concave
  • Rail: Chest Medium Rail, Tail Low Rail
  • Welle: 2 – 7 Fuß
  • Finnen-System: FCSII Fins (3 Finnen – nicht enthalten)
  • Technologie: PU – Polyester
  • Surfer: Fortgeschritten / Progressiv / Pro

 

Über

Lost Surfboards – oder wie der ganze Mayhem begann:

Lost Surfboards entstand aus einer Gruppe von Schulfreunden, welche sich weniger Gedanken um das Gewinnen eines Football Games machten und lieber ihrer Passion folgten. Zu dieser Zeit nannten sie sich «Team Lost» und verbrachten ihre Zeit mit Snowboarden, Skateboarden und Surfen. Als Matt Biolos 1987 die Highschool beendete und mit dem Schleifen von Surfboards begann, war das der Start einer steilen Karriere. Während seiner Zeit bei Surfglas und Herbie Fletcher Surf Shop baute er sein erstes Surfboard namens "Ratz Ass" wie in "I don't give a ...". Danach folgte das zweite Surfboard namens «Mayhem» (Mayhem Ordinance war Matts Highschool-Musikband). Durch die Arbeit in einem Umfeld mit Meistershapern und guten Surfern konnte er sich als Shaper schnell weiterentwickeln. Und auch die Weiterentwicklung seiner Kunst auf T-Shirts wurde durch die Hilfe seiner Freunde im Jahr 1992 weiter vorangetrieben. Mittlerweile produzierte Matt etwa 500 Mayhem Surfboards pro Jahr und lässt Jungs wie Strider Wasilewski und Christian Fletcher auf ihnen surfen.

Die Lost Surfboards Philosophie

An der Philosophie des beliebten Surfboard-Brands hat sich seit den Anfängen kaum was geändert. Trotz des enormen Wachstums, bleibt der Brand seinen Visionen treu. Obwohl Lost mittlerweile der grösste Surfboards-Hersteller der USA ist, ist Matt Biolos auch heute noch aktiv im Produktionsbetrieb tätig. Matt Biolos über die Entwicklung von Lost: "Seit diesen wilden Anfängen hat sich ...Lost langsam über die Welt verbreitet. Das Unternehmen ist intern gereift, aber es verfolgt weiterhin dieselbe Philosophie, mit der es begann. Der Lost-Gedanke fliesst jetzt durch die Kunst, die Musik, die Filme, die Sportler und die Kleidung".

Lost Surfboards im Visitor Store:

⋒ Sub Driver ⋒ Puddle Jumper

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