LFT Omni 5’8 Round Pin
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Beschreibung
Tomo und Kelly haben das spielerische und doch tiefgründige Firewire Surfboards Omni LFT Surfboard entwickelt, um der alltäglichen Langeweile ein Ende zu setzen und die Grenzen der Möglichkeiten in Wellen, die unter Kopfhöhe liegen, zu erschließen. Mit Tomos modernem Gleiter-Rumpfdesign, der stumpfen Form der Nose und dem eingezogenen runden Tail ergibt sich ein schnelles Board, das sich gut in die Welle einfügt und leicht durch Kurven zu schwenken ist. Unter dem Fuß eines sachkundigen Surfers ermöglicht das Omni extreme Agilität, wahnsinnige Geschwindigkeit und enge Hacks von der Lippe. Ausgestattet mit einer doppelten Kohlefaserverstärkung und einer 5-Finnen-Konfiguration ist das Omni ein langlebiges und vielseitiges Performance Surfboard mit fortschrittlichen und modernen Materialien.
Die LFT-Konstruktion integriert eine White Deckskin in ihrer bewährten Sandwich-EPS-Konstruktionsmethodik sowie den Springer HD, einen 18 mm breiten Luft- und Raumfahrtverbund, der über die Mittellinie der Platine verläuft und die nächste Generation der Springer-Technologie von Firewire darstellt. Der Springer HD läuft über die gesamte Länge des Boards und spielt eine zentrale Rolle bei der Optimierung des Flex von der Nose bis zum Tail. Das Endergebnis ist ein langlebiges Surfbrett mit lebhaften Flex-Mustern, das seine High-Performance-Eigenschaften über die Zeit beibehält.
Facts
- Size: 5‹8 x 19 7/8 x 2 9/16
- Volumen: 32.4 Liter
- TAIL: Round Pin
- FIN CONFIGURATION: Tri-Quad. Fins Not Included.
- FINS: FCSII
- CONSTRUCTION: Linear Flex Technology
- SURFBOARD TYPE: Shortboard
- Ability: Intermediate- Expert
- Bottom Contours: Quad Inside Single Concave
- Rails: Full
- Ideal Wave Size: 4-9ft
Video
Über
Firewire Surfboards: Das nachhaltige Performance Surfboard
Falls du noch nicht wusstest, wer hinter den berühmten Firewire Surfboards steht: Es ist der australische Shaper Nev Hyman! Was ihn so besonders macht? Ihm gebührt der Titel des bekanntesten Herstellers von Epoxy-Surfboards weltweit. Um 1975 gründete Nev Odyssey Surfboards in Perth und nach einigen Reisen und 6 Jahren später änderte er seinen Namen in Nev Surfboards. Seitdem begann Hyman, Rohlinge für einige der besten Surfer der Welt zu entwerfen. Bis 1998 shapte Hyman und seine Crew bis zu 5000 Surfboards pro Jahr, bevor Hyman 1989 mit dem Computer Shaping begann. Weil das Computer Shaping damals nicht überall auf Akzeptanz stiess, machte sich Hyman auf die Suche nach dem «Heiligen Gral» der maschinell geformten Surfboards. Um 2004 traf Hyman Bert Berger und lernte dessen handgefertigtes Hightech-Surfbrett kennen. Als 2006 die ersten Surfboards im Line-up auftauchten, stand dem Erfolg der komplett aus einer CAD/CAM-Software erstellten Boards nichts mehr im Wege.
Die Firewire Surfboards Philosophie
Obwohl die Produktion nachhaltiger Surfboards fast unmöglich ist, versucht Firewire die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Und das schafft das Unternehmen beispielsweise mit der Produktion von EPS-Schaumblöcken, welches aus EPS-Schaumstoffstaub Abfall gefertigt ist. So landet der Surfboard-Abfall nicht auf der Mülldeponie, sondern als Pflasterstein auf der Surf Ranch. Somit geht das Engagement für Nachhaltigkeit über die Materialien, die sie beziehen, und die Boards, die sie herstellen, hinaus. Aber es beginnt mit einem einfachen Ziel: Sie wollen sicherstellen, dass die leistungsfähigsten Surfboards auch den kleinstmöglichen ökologischen Fussabdruck hinterlassen.
Firewire Surfboards im Visitor Store:
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