Helium Evo 5’8 Squash

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Beschreibung

Eine hochwertige Form wie das Firewire Evo Helium Surfboard bietet Vielseitigkeit und führt zu einer Fülle von Wellen. Entwickelt unter Verwendung des von Tomo Shaper Daniel Thomson populär gemachten Konzepts des Modern Planing Hull, verfügt das Evo über weichere Features und mehr Outline Kurven, um sanftere Übergänge in der Pocket der Welle zu gewährleisten. Im Vergleich zum Vader, ist das Evo günstiger für kleinere, schwächere Wellen, aber wie die meisten Tomo Modern Planning Hull Designs funktioniert es auch in overhead Bedingungen noch gut.

Mit einer fast symmetrischen Kontur und einem völlig einzigartigen und hochinnovativen «Double inside single concave into split quad concave» fühlt sich das Evo an, als ob es fast auf dem Wasser schwebt! Doch einmal auf den Rails, ist es präzise und bietet viel Halt. Das Evo sollte so kurz wie möglich gefahren werden, mit benutzerfreundlichen Volumina.

Jeder Helium Shape wird aus dem leichtesten Schaumstoffrohling geschnitten welcher nur 0,8 Pfund wiegt, kombiniert mit einer brandneuen Rail, die für das Helium Board hergestellt wird, wobei sowohl Paulownia-Holz von den Timbertek-Boards als auch Balsaholz von der FST-Boards verwendet wird. Es ist alles in ein brandneues Raumfahrt-Deckskin-Material gehüllt, die neuste Technologie bei Firewire Surfboards.

 

Facts

  • Size: 5’8 x 20 1/4 x 2 11/16
  • Volumen: 35.6 Liter
  • TAIL: Rounded Square
  • FIN CONFIGURATION: Tri-Quad. Fins Not Included.
  • FINS: FCSII
  • CONSTRUCTION: Helium
  • SURFBOARD TYPE: Shortboard
  • Ability: Beginner – Expert
  • Bottom ContoursQuad Inside Single Concave
  • Rails: Full
  • Ideal Wave Size: 2-8ft

Video

Über

Firewire Surfboards: Das nachhaltige Performance Surfboard

Falls du noch nicht wusstest, wer hinter den berühmten Firewire Surfboards steht: Es ist der australische Shaper Nev Hyman! Was ihn so besonders macht? Ihm gebührt der Titel des bekanntesten Herstellers von Epoxy-Surfboards weltweit. Um 1975 gründete Nev Odyssey Surfboards in Perth und nach einigen Reisen und 6 Jahren später änderte er seinen Namen in Nev Surfboards. Seitdem begann Hyman, Rohlinge für einige der besten Surfer der Welt zu entwerfen. Bis 1998 shapte Hyman und seine Crew bis zu 5000 Surfboards pro Jahr, bevor Hyman 1989 mit dem Computer Shaping begann. Weil das Computer Shaping damals nicht überall auf Akzeptanz stiess, machte sich Hyman auf die Suche nach dem «Heiligen Gral» der maschinell geformten Surfboards. Um 2004 traf Hyman Bert Berger und lernte dessen handgefertigtes Hightech-Surfbrett kennen. Als 2006 die ersten Surfboards im Line-up auftauchten, stand dem Erfolg der komplett aus einer CAD/CAM-Software erstellten Boards nichts mehr im Wege.

Die Firewire Surfboards Philosophie

Obwohl die Produktion nachhaltiger Surfboards fast unmöglich ist, versucht Firewire die Umwelt so wenig wie möglich zu belasten. Und das schafft das Unternehmen beispielsweise mit der Produktion von EPS-Schaumblöcken, welches aus EPS-Schaumstoffstaub Abfall gefertigt ist. So landet der Surfboard-Abfall nicht auf der Mülldeponie, sondern als Pflasterstein auf der Surf Ranch. Somit geht das Engagement für Nachhaltigkeit über die Materialien, die sie beziehen, und die Boards, die sie herstellen, hinaus. Aber es beginnt mit einem einfachen Ziel: Sie wollen sicherstellen, dass die leistungsfähigsten Surfboards auch den kleinstmöglichen ökologischen Fussabdruck hinterlassen.

Firewire Surfboards im Visitor Store:

Firewire Fish ⋒ Firewire Omni ⋒ Glazer Firewire

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