Chris Christenson Surfboards: Die Erfolgsstory zwischen Berg und Ozean
Chris Christenson Surfboards
Die Chris Christenson Philosophie
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Wenn man sich nicht zwischen Berg und Ozean entscheiden kann, macht man einfach beides – nimm Chris Christenson Surfboards als Beispiel. Als Chris Christenson in Südkalifornien aufwuchs, sah man ihn entweder in den örtlichen Beachbreaks oder in den San Bernardino Mountains. Und so hat sich schon früh sein Interesse für Surfboards als auch für Snowboards entwickelt. Jedoch dauerte es 18 Jahre bis sich Chris seinen ersten Surfboard Rohling kaufte und mit dem Werkzeug seines Nachbarn ein Board shapte. Zu dieser Zeit befand sich Chris gerade mit einem Golf-/Akademikerstipendium an der Point Loma Nazarene University. Als Chris jedoch sein erstes selbst geshapte Surfboard in den Händen hielt, hat sich für ihn eine neue Welt eröffnet. So entschied sich der angehende Doktor für eine sechsjährige Ausbildung bei der Shaping-Legende Dick Brewer. Mit seinen Big-Wave-Surfboards und Greg Long als zweifacher Big-Wave Weltmeister, hat er den Durchbruch geschafft.
Doch Chris wurde nicht nur für seine Fähigkeit bekannt, 10-Fuß-Bretter für die Elite des Big-Wave-Surfens herzustellen, sondern auch dafür, dass er einige der besten Long- und Shortboards shapte. Ob glassy 3,5 ft-Wellen oder 2 ft frischer Pulverschnee auf dem Berg, Chris fühlt sich überall zu Hause. Mittlerweile ist es üblich, den Crossover zwischen Surfen und Schnee zu sehen, und das zu Recht, denn das Gefühl des Gleitens und der endlosen Wellen ist euphorisch. Und da ist es ggal, ob gefroren oder flüssig. So hat Chris seine Liebe zum Surfen und Snowboarden genutzt, um sein Leben danach auszurichten. So entwickelten die Chris und Snowboard Kumpane Jeremy Jones ein Snowboard, das die Kongruenz von Snowboarden und Surfen widerspiegelt. Und so entstand das «Storm Chaser» – ein Swallowtail mit Surfboard-Rocker, womit enge Turns auf Pisten oder im Powder möglich ist.
Chris Fish ⋒
Wenn man sich nicht zwischen Berg und Ozean entscheiden kann, macht man einfach beides – nimm Chris Christenson Surfboards als Beispiel.
Als Chris Christenson in Südkalifornien aufwuchs, sah man ihn entweder in den örtlichen Beachbreaks oder in den San Bernardino Mountains. Und so hat sich schon früh sein Interesse für Surfboards als auch für Snowboards entwickelt. Jedoch dauerte es 18 Jahre bis sich Chris seinen ersten Surfboard Rohling kaufte und mit dem Werkzeug seines Nachbarn ein Board shapte. Zu dieser Zeit befand sich Chris gerade mit einem Golf-/Akademikerstipendium an der Point Loma Nazarene University. Als Chris jedoch sein erstes selbst geshapte Surfboard in den Händen hielt, hat sich für ihn eine neue Welt eröffnet. So entschied sich der angehende Doktor für eine sechsjährige Ausbildung bei der Shaping-Legende Dick Brewer. Mit seinen Big-Wave-Surfboards und Greg Long als zweifacher Big-Wave Weltmeister, hat er den Durchbruch geschafft.
Doch Chris wurde nicht nur für seine Fähigkeit bekannt, 10-Fuß-Bretter für die Elite des Big-Wave-Surfens herzustellen, sondern auch dafür, dass er einige der besten Long- und Shortboards shapte. Ob glassy 3,5 ft-Wellen oder 2 ft frischer Pulverschnee auf dem Berg, Chris fühlt sich überall zu Hause. Mittlerweile ist es üblich, den Crossover zwischen Surfen und Schnee zu sehen, und das zu Recht, denn das Gefühl des Gleitens und der endlosen Wellen ist euphorisch. Und da ist es ggal, ob gefroren oder flüssig. So hat Chris seine Liebe zum Surfen und Snowboarden genutzt, um sein Leben danach auszurichten. So entwickelten die Chris und Snowboard Kumpane Jeremy Jones ein Snowboard, das die Kongruenz von Snowboarden und Surfen widerspiegelt. Und so entstand das «Storm Chaser» – ein Swallowtail mit Surfboard-Rocker, womit enge Turns auf Pisten oder im Powder möglich ist.
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