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Lukas kümmert sich nicht nur um unsere komplette Visitor Clothing Kollektion, er ist auch ein leidenschaftlicher Surfer und Familienvater. Mit Familie, Van und Surfausrüstung für 12 Wochen an den Atlantik? Kein Problem für unseren Multi-Tasker Lukas! In diesem Interview erzählt er uns, worauf man bei einem gelungenen Familien-Surf- & Van-Trip achten muss und hat uns ein paar wichtige Tipps mit auf den Weg gegeben.

 

Visitor: Hallo Lukas! Du bist gerade auf einem Road / Van-Trip mit deiner Family. Wo seid ihr denn gerade? Wie sieht eure Route aus? Wie lange seid ihr unterwegs?
Lukas: Wir sind gerade südlich von Biarritz und haben uns auf einem gemütlichen Campingplatz direkt am mehr installiert. Wir haben keine Route mit fixen Stopps definiert, möchten aber gerne bis nach Portugal in die Algarven oder noch weiter in den Süden nach Andalusien gelangen. Je nach Wetter und Wellen 😉 Wir haben gesamthaft 12 Wochen Zeit.

 

Visitor: Ist es euer erster Roadtrip zusammen als Familie? 

Lukas: Ja, zumindest in dieser Länge. In kurzen Wochenend-Trips in die Schweizer Berge sind wir Profis.

Visitor: Was muss man bei einem Van-Trip mit Kind beachten? 

Lukas: Ohne «Kasperli» hätten wir bis jetzt nur die Hälfte der Kilometer geschafft Man sollte also seine Entertainment-Skills jeweils am besten für die Fahrt aufsparen. Grundsätzlich ist man sicher länger an einzelnen Orten, da das Reisetempo schon langsamer sein kann, was natürlich auch viel Positives mit sich bringt. Wir verbringen auch deutlich mehr Nächte auf Campingplätzen im Vergleich zu früher. Da hat es meist viele andere Kids, Spielplätze und man kann sich leichter breit machen, als wenn man irgendwo freisteht. 

 

Visitor: Wie sieht euer Alltag «on the road» aus?

Lukas: Oftmals gehen wir kurz nach dem Aufwachen zum Strand, mit Kaffee, Frühstück, Yogamatte und Surfboard im Gepäck. Den Morgen verbringen wir meist im Wasser und spielend im Sand. Für die Siesta gehts zurück zum Campingplatz, um dann am späteren Nachmittag nochmals einen Ausflug ins nahe gelegen Städtchen, zum Einkaufen oder an den Strand machen zu können.

 

Visitor: Dein Lieblings Surfspot bisher auf diesem Trip?

Lukas: Natürlich top-secret, wie die ganze europäische Westküste

 Visitor: Welches Surfboard hast du dabei & was für ein Surfboard kannst du für einen längeren Surftrip mit dem Van empfehlen?

Lukas: Ich habe einen Fish (5’7) mit einer moderneren Outline, ein Visitor Surfboard Highliner 6’5 und ein «kleineres» Longboard (8’4) dabei. Es lohnt sich auf jeden Fall, wenn man einigermassen Platz im Bus hat, mehr als nur ein Board auf einen längeren Surftrip mitzunehmen. Das Surfen wird dadurch viel abwechslungsreicher und der Spassfaktor bleibt hoch, auch wenn der Swell mal nicht so richtig will. Gerade auf einem Surftrip mit der Familie kann ein vielfältiger Quiver zusätzlich hilfreich sein, denn die grosse Flexibilität jeder Welle nachzufahren hat man nicht mehr

 Visitor: Ihr seid ja eine richtige Outdoor Familie – was für Sportarten, neben dem Surfen, macht ihr als Familie sonst noch?

Lukas: Neben den Surfboards haben wir auch noch unserer Fahrräder dabei, Trailrunning Schuhe und Kletterfinken dürfen natürlich auch nie fehlen.

 

Visitor: Du bist der Hauptverantwortliche für die Visitor Clothing Kollektion. Erzähl uns doch etwas über deine Idee zur «Visitor Clothing DNA»

Lukas: Mit Visitor Clothing war die Grundidee möglichst alles, was den Visitor Store ausmacht, in eine eigene Kleiderlinie zu integrieren. Hochwertige Qualität, Langlebigkeit, Ästhetik, zeitloses Design sind die Grundpfeiler an denen ich/wir uns orientieren.

Visitor: Was sind deine Visionen für den Visitor / Visitor Clothing für die nächsten Jahre?

Lukas: Ich möchte unsere Visitor Clothing Kollektion in den nächsten Jahren um weitere Kleidungsstücke (z.B. Caps, Boardshorts, Strickpullis) erweitern. Ich stelle mir eine schöne, abgerundete Kollektion vor, mit Produkten, die uns allen im Team wichtig sind, die wir selbst oft tragen und cool finden.